Packliste für Kanada

Die PhoneBox SIM-Karte für Kanada hast du schon? Perfekt! Jetzt kommt der härtere Teil: Koffer packen. Was muss ich alles mitnehmen und wo spart man am besten Platz? 

Koffer packen für Kanada – Tipps & Packliste für deine Reise

Kanada ist riesig, abwechslungsreich und je nach Reisezeit ein echtes Abenteuer. Was du einpackst, hängt stark von Jahreszeit, Region und Art deiner Reise ab. Damit du beim Packen nicht den Überblick verlierst, habe ich dir die wichtigsten Tipps zu einer Packliste erstellt.

Dresscode? Gibt’s nicht! 😎
In Kanada kann jeder anziehen, was er will – Jogginghose, Wanderschuhe, Zip-Hosen, Fleecejacke oder das verrückte Festival-Shirt aus der hintersten Ecke deines Schranks. Hauptsache, du bist warm, trocken und bequem – und fühlst dich wohl beim Abenteuer Kanada!

Ich werde im Unterschied zu anderen Blogs nicht darüber schreiben, wie viele Unterhosen oder T-Shirts du einpacken sollst – ehrlich gesagt, das weißt du selbst am besten (und hey, Unterhosen sind sowieso privat 😜). Stattdessen geht es hier um echte und persönliche Tipps, die du befolgen kannst, damit dein Kanada-Trip entspannt, praktisch und stressfrei wird.

Meine Worte, an die du nach der Reise denken wirst: 1/3 der Klamotten nimmst du ungetragen wieder mit nach Hause. 

Die generelle Faustregel und Packstrategie: Auch wenn du länger unterwegs bist, für 1 Woche oder maximal 2 Wochen packen, denn unterwegs gibt es oft die Möglichkeit, Kleidung zu waschen. So sparst du Platz im Koffer oder Rucksack. 

Platz lassen für Souvenirs: Auf dem Rückweg wirst du sicher Andenken, Snacks oder andere Mitbringsel kaufen – nicht alles vorher vollpacken, sonst wird’s eng im Koffer. 

Koffer oder faltbare Reisetasche?

Hartschalenkoffer

Ideal für: Städtereisen, kürzere Trips mit längeren festen Unterkünften, wenn man Wert auf Ordnung legt.

Vorteile:

  • stabiler Schutz für empfindliches Gepäck
  • bleibt formstabil, auch wenn man viel hineinpackt
  • einfacher beim Sortieren, weil er sich wie ein Schrank aufklappen lässt

Nachteile:

  • unflexibel beim Platz (passt nicht so leicht in kleine Autos oder Camper)
  • sperrig, wenn man ihn in Hostels, Lodges oder Zelten verstauen will
  • meist schwerer als Taschen

Faltbare Reisetasche / Duffel Bag

Ideal für: Roadtrips, Camping, Backpacking und Reisen mit viel Bewegung zwischen verschiedenen Unterkünften.

Vorteile:

  • leicht und flexibel
  • lässt sich in Campervans, Wohnmobilen oder Kofferräumen besser verstauen
  • perfekt für Roadtrips und wechselnde Unterkünfte
  • wenn sie faltbar ist: superpraktisch als „Zusatzgepäck“ für den Rückflug

Nachteile:

  • weniger Schutz für empfindliche Gegenstände
  • beim Packen etwas unübersichtlicher
  • muss man tragen (außer sie hat Rollen)

Kleidung – Schichten sind das A und O

Das kanadische Wetter kann launisch sein: morgens kühl, mittags sonnig und warm, abends wieder frisch. Besonders in den Bergen ist „Zwiebel-Look“ Pflicht.

  • Frühling & Sommer: leichte Shirts, lange Hosen, Fleecejacke oder Pullover, gut schützende und atmungsaktive Regenjacke. Im Sommer die Badesachen nicht vergessen, denn viele Seen laden zum Plantschen ein. 
  • Herbst: warme Pullover, langärmlige Fleecejacke, wind- und regenfeste Jacke, Mütze und Handschuhe für höhere Lagen
  • Winter: Daunenjacke, Thermounterwäsche, wasserdichte Winterstiefel, Mütze, Schal, Handschuhe

Tipp: In den Rockies oder auf Vancouver Island kann es auch im Juli mal kalt und nass sein – lieber ein Teil mehr zum Überziehen einpacken. 

Packing Cubes – Ordnung im Koffer & Rucksack

Was sind Packing Cubes?

  • Kleine, leichte Taschen oder Beutel, meist aus Nylon oder Mesh
  • In unterschiedlichen Farben und Größen für Kleidung, Unterwäsche, Technik oder Hygieneartikel

Vorteile:

  • Ordnung & Übersicht: Alles hat seinen Platz, man muss nicht den ganzen Koffer durchwühlen
  • Platz sparen: Kleidung lässt sich komprimieren, manche Cubes sind sogar leicht „komprimierbar“
  • Schnelles Packen & Auspacken: Perfekt für Wohnmobile – man packt die Cubes aus, legt sie in Schränke oder Fächer, und kann sie wieder zusammenpacken
  • Saubere Trennung: Schmutzwäsche, Unterwäsche oder saubere Kleidung kann separat bleiben

Kompressions- & Vakuumbeutel – für noch mehr Platz im Koffer

  • Spart enorm Platz im Koffer oder in der Reisetasche.
  • Ideal für dicke Pullover, Fleecejacken oder Daunenjacken.
  • Hält Kleidung etwas vor Nässe und Gerüchen geschützt (besonders im Camper oder Wohnmobil praktisch).

Persönliche Zusatztipps, besonders von Frau zu Frau:

  • Leichter Schal sogar im Sommer:
    • praktisch gegen Wind, Sonne oder kühle Höhenlagen in den Rockies
  • Multifunktionstuch:
    • Schal im Flugzeug, Haarband beim Wandern, Mütze bei Kälte oder Stirnband gegen Schweiß.
  • Baseballkappe: 
    • Perfekt für den „Bad Hair Day“ oder zusätzlichen Sonnenschutz
  • Leggings statt Jeans:
    • spart enorm Platz und sind flexibel kombinierbar, und sogar unter einem Rock tragbar, falls es etwas kühler wird.
  • Zip-Hosen:
    • Ideal für wechselndes Wetter – aus Zip-Hose werden im Handumdrehen kurze Hosen, also 2 in 1
  • Nur zwei Farbkombinationen einpacken,
    • z. B. dunkel und hell. So lassen sich alle Kleidungsstücke problemlos zusammen in die Waschmaschine werfen, und du musst unterwegs nicht ständig Wäsche waschen.
  • Ersatzklamotten für die ersten 2 Tage ins Handgepäck:
    • Falls der Koffer verspätet ankommt, bist du trotzdem ausgestattet.
  • Herbst- oder Winterjacke:
    • Ins Flugzeug nehmen, dann in einen Kissenbezug falten und als Kissen nutzen. Du wirst bequemer schlafen.
  • Alles auf dem Bett ausbreiten:
    • Egal wie lange du unterwegs bist, lege zunächst alle Kleidungsstücke zurecht, als würdest du für zwei Wochen packen. 
  • Second-Hand als Ersatz:
    • Wenn unterwegs doch mal Kleidung fehlt, einfach in den nächsten Second-Hand-Laden gehen. Ist günstig, nachhaltig und macht manchmal sogar Spaß beim Stöbern. Dann die Klamotten ohne Reue wieder in Kanada zurücklassen. Persönlicher Tipp: Wir nutzen oft Value Village

Schuhe

  • Wanderschuhe 
    • Am besten knöchelhoch, damit du beim Wandern besseren Halt hast und deine Gelenke geschützt sind. Außerdem bieten sie mehr Sicherheit bei unebenem Gelände und Wurzeln. 
    • Wichtig: Schuhe vor der Reise gut einlaufen! 
    • Mein Tipp: am besten schon im Flugzeug tragen, das spart viel Platz im Koffer. Während des Fluges kannst du die Schuhe ausziehen und bequeme Wollsocken tragen (so mache ich es schon seit Jahren auf unseren Flügen.
  • Sneakers oder leichte Schuhe für Stadt und Autofahrten
  • Sandalen/Flipflops für Camping, See oder Hostel
  • Badelatschen für die Gemeinschaftsduschen in den Hostels oder auf den Campgrounds – praktisch und hygienisch

Tipp: Schuhe mit Socken, Unterwäsche oder anderen kleinen Dingen füllen – spart Platz im Koffer

Reisedokumente

  • Reisepass (muss für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig sein)
  • Notfall-Kopien von Reisepass & Dokumenten (digital & ausgedruckt)
  • eTA (Reisegenehmigung) ausgedruckt (>>Hier mehr Info dazu)
  • Führerschein + Internationaler Führerschein (>>Hier mehr Info dazu)
  • Kreditkarte (in Kanada für die Kaution des Mietwagens nötig)
  • Etwas Bargeld für Notfälle (>>Hier mehr Info)
  • Notfall-Telefonnummern der Bank
  • Versicherungsunterlagen, z.B. Nachweis einer Auslandskrankenversicherung (unbedingt für Kanada abschließen, da Arztrechnungen sehr teuer sind) und die Notfallnummern von der Auslandsreiseversicherung

Es ist kein Reisedokument, jedoch für Wohnmobilreisende genauso wichtig wie der Reisepass: Die Einkaufsliste 

Persönliche Zusatzinfo zu den Dokumenten

Es klingt banal, kann aber im Ernstfall Gold wert sein: Hinterlege die Telefonnummer von Familie oder engen Freunden gut sichtbar im Portemonnaie oder Tagesrucksack – am besten mit dem Hinweis:
„In case of emergency, call…[Name und Telefonnummer]“

So wissen Rettungskräfte oder hilfsbereite Menschen direkt, wen sie im Notfall kontaktieren können, ohne lange suchen zu müssen. Ein kleiner Schritt für die Vorbereitung, ein großer für deine Sicherheit.

Technik

  • Adapter
    • Kanada hat Steckdosen Typ A/B, 110V
  • Handy + Ladekabel 
    • In den meisten Mietwagen kannst du dein Handy inzwischen ganz easy über die USB-Anschlüsse aufladen.
  • Powerbank
    • wenn man länger ohne Strom ist, z.B. bei längeren Wanderungen. Unbedingt im Handgepäck mitnehmen, da Akkus im aufgegebenen Gepäck nicht erlaubt sind
    • Beachte die Kapazitätsgrenzen. Die meisten Fluggesellschaften richten sich nach den IATA-Richtlinien. Demnach gilt:

      • Powerbanks bis 100 Wh → problemlos im Handgepäck erlaubt, keine Genehmigung erforderlich.

      • Powerbanks zwischen 100 Wh und 160 Wh → dürfen mit, allerdings nur mit Genehmigung der Airline.

      • Alles über 160 Wh → ist grundsätzlich tabu im Passagierflugzeug. Es können hohe Strafen drohen.

  • Kanadische SIM-Karte 
    • nicht vergessen einzupacken, wenn du diese im Voraus bestellt hast
  • Kamera + Ersatzakku
  • Kopfhörer
    • auf dem langen Flug für Filme im Flugzeug oder einfach, um etwas Ruhe zu haben
  • Ohrstöpsel 
    • für schnarchende Mitreisende
    • in Hostels praktisch gegen die „Unterhaltung“ in der Nacht. 
  • Stirntaschenlampe
    • super praktisch, wenn du im Dunkeln etwas im Rucksack suchst oder nachts zum Waschhaus läufst. Der große Vorteil: Du hast beide Hände frei und keine Verrenkungen mit dem Handylicht! 

Reiseföhn und Miniglätteisen mitnehmen?

Ob du einen Reiseföhn oder ein Miniglätteisen mitnehmen solltest, hängt stark von deinen persönlichen Bedürfnissen und der Art deiner Unterkünfte ab. Wenn du Wert auf dein Styling legst und nicht auf fremde Geräte angewiesen sein möchtest, lohnt es sich, eigene kompakte Geräte einzupacken. Besonders auf Roadtrips, in Hostels oder Ferienwohnungen, oder auf den Campgrounds die oft keinen Föhn bereitstellen, ist das ein echter Komfortgewinn.

Wenn du diese Geräte mitnimmst, ist es sehr wichtig, dass das Gerät für 110 V umstellbar ist. In Kanada beträgt die Netzspannung 110 V bei 60 Hz, anders als in Deutschland (230 V). Ein Föhn, der nur auf 220–240 V ausgelegt ist, wird dir in Kanada nichts bringen. Dann gibt’s die Frisur „Out of Bed“ für den ganzen Urlaub gratis dazu.

Viele kompakte Reiseföhne bieten einen Schalter oder automatische Spannungsanpassung, sodass du sie weltweit nutzen kannst. Vor dem Einstecken immer prüfen, ob die Spannungsanzeige auf 110 V steht. 

Wichtig: Nach der Rückkehr nach Hause unbedingt wieder auf 220 V umstellen, sonst wird das Gerät beschädigt und ist nur noch zu entsorgen.

Für den Roadtrip

  • Reiseführer 
  • Apps schon zu Hause herunterladen
  • Offline-Karten (Handyempfang ist nicht überall gegeben)
  • Sonnenbrille & Sonnencreme
  • Strandhandtuch 
  • Insektenspray zu Hause lassen!
    • Dieses erst vor Ort kaufen, denn kanadische Mücken lachen über europäisches Insektenspray 
  • Wiederbefüllbare Trinkflasche
    • In Kanada gibt es an vielen Attraktionen oder Touristeninformationen  Wasserfüllstationen mit gutem Trinkwasser, so dass du jederzeit nachfüllen kannst und Plastikmüll sparst.
  • Daypack – Tagesrucksack für Wanderungen
  • Picknickdecke – praktisch für Pausen unterwegs, am See oder auf Wanderungen
  • Reisehandtuch aus Mikrofaser – leicht, schnell trocknend und ideal für Camping oder Hostels
  • Kompakter Regenschirm – für plötzliche Schauer in Städten oder unterwegs
  • Zahlenschloss – für Rucksack oder Locker im Hostel, um Wertsachen sicher zu verstauen
  • Mein Favorit auf Road Trips: Antiseptische Feuchttücher – besonders praktisch für Plumpsklos oder wenn unterwegs keine Waschmöglichkeiten vorhanden sind

Warum Insektenspray vor Ort kaufen?

Kanadische Mücken sind nicht wirklich „immun“ gegen fremde Insektensprays – keine Sorge, sie haben keine Superkräfte.

Aber: Manche Produkte wirken in Kanada etwas schwächer, weil die Dosierung oder Zusammensetzung für europäische Mücken optimiert wurde. Das bedeutet, das Spray, das bei dir zu Hause perfekt funktioniert, schützt vor Ort oft kaum vor Stichen.

Wer also unterwegs nicht alle Stiche zählen möchte, setzt auf bewährte Wirkstoffe wie DEET.

Die bessere Strategie: erst in Kanada kaufen. Dort bekommst du Produkte, die speziell auf die lokalen Moskitos und Stechmücken abgestimmt sind. So sparst du außerdem Platz im Koffer, vermeidest unnötige Kosten und wirst unterwegs tatsächlich gestochen-frei(er).

Was ist empfehlenswert?

Für Kanada empfehle ich Insektensprays mit DEET oder Icaridin (Picaridin) – die sind bewährt gegen Mücken, Stechmücken und Zecken:

  • DEET (mindestens 30 %): sehr effektiv, schützt auch mehrere Stunden. Eignet sich besonders für Seen- und Waldregionen.
  • Icaridin / Picaridin (10–20 %): ähnlich wirksam wie DEET, aber oft hautfreundlicher und weniger chemischer Geruch.
  • Spray oder Lotion? Lotionen sind gut für gezieltes Auftragen, Sprays für Arme, Beine und Kleidung praktisch.

Persönlicher Tipp: Wir nutzen bei unseren Wanderungen OFF! Deep Woods, das es in praktisch allen Supermärkten und Outdoorläden gibt.

Und nach einem Moskito-Stich?

Persönlicher Test: Da ich Familie zu Besuch hatte, konnte ich einen kleinen Vergleich zwischen dem kanadischen After Bite (wortwörtlich „Nach dem Biss“) und dem mitgebrachten deutschen Fenistil durchführen. Mein Neffe hatte auf beiden Beinen Moskito-Stiche. Ich bat ihn, auf einem Bein After Bite und auf dem anderen Fenistil aufzutragen und mir den Unterschied zu berichten.

Ergebnis: After Bite war klar der Sieger. Mit Fenistil juckte das Bein immer noch, beim After Bite spürte er fast nichts mehr.

Fazit: In Kanada helfen oft nur die lokalen Produkte, sowohl bei der Behandlung von Stichen als auch beim Sprühen zum Schutz. Wenn das “After Bite” nicht wirkt und man sogar eine allergische Reaktion hat: Aus eigener Erfahrung: “Benadryl Triple Action” hat eine stärkere geballte Ladung. 

PS: Ich bin kein Arzt oder Apotheker – bitte immer die Packungsanleitung beachten, besonders bei Allergikern.

Medikamente

  • Persönliche Medikamente (genug für die gesamte Reise)
  • Erste-Hilfe-Set (Pflaster, Schmerzmittel, Desinfektion)
  • Reiseapotheke (z. B. gegen Magenprobleme, Erkältung)
  • Hygieneartikel (in Kanada gibt es Drogerien, aber vertraute Marken sind oft teurer)

Packtipps für Wohnmobil-Reisen

Packen ist eine Kunst! Zu wenig dabei, und man vermisst wichtige Dinge. Zu viel dabei, und der Platz im Camper wird knapp.

Grundsätzlich gelten alle zuvor genannten Tipps auch für Reisen mit dem Wohnmobil. Ein wichtiger Unterschied kann jedoch das Gepäckhandling sein:

  • Faltbare Reisetaschen statt Koffer: Im Wohnmobil packt man das Gepäck meist aus, verstaut die leeren Taschen wieder und möchte sie nicht dauerhaft im Weg haben. Faltbare Gepäckstücke lassen sich leichter zusammenlegen und platzsparend verstauen.

  • Koffer-Lösung bei Rundreisen: Wer eine Rundreise macht und das Wohnmobil an derselben Station abgibt, kann bei Vermietern wie Fraserway oder CanaDream die leeren Koffer deponieren. Tipp: Am Tag der Abgabe früh genug an der Station sein, damit noch Zeit fürs Kofferpacken bleibt.

Was Wohnmobilreisende noch empfehlen

  • Scharfes Messer mitbringen (im Koffer, nicht im Handgepäck)
  • Geschirrtrockentücher, die in den Mietwohnmobilen trocknen nicht richtig
  • Waschmittel, denn die Packungen in kanadischen Supermärkten sind oft zu groß für nur ein paar Wäschen. 
  • Hängeregal von Ikea: ideal zum Verstauen von Schuhen oder kleinen Gegenständen – hält alles griffbereit und organisiert
  • Warme Leggings oder Wärmflasche zum Schlafen, die Nächte können im Wohnmobil etwas frisch werden.
  • Kofferwaage: Souvenirs können schnell ins Gewicht gehen – du vermeidest so teure Gebühren für Übergepäck.

Noch was Wichtiges vergessen?

Packen soll Spaß machen, nicht stressen. Mit den richtigen Tipps bist du flexibel, leicht unterwegs und hast immer das Nötigste dabei – egal, ob du auf einem Plumpsklo am See sitzt, dein Föhn auf 110 V eingestellt ist oder du gerade deine letzte Schicht Unterwäsche wäschst. Kanada wartet mit atemberaubender Natur, freundlichen Menschen und unvergesslichen Erlebnissen – und du bist bestens vorbereitet!

Also: Koffer zu, Vorfreude an, und ab nach Kanada!